Mein Basenfastentagebuch: Dienstag- Donnerstag, 12. -14. Tag

Heute Nacht hatte ich so gefroren, dass ich 2 Decken benötigte. Das lag bestimmt an den 3

Kilo die ich abgenommen hatte, mir fehlt die wärmende Fettschicht. Ansonsten geht es mir gut.

Den Einlauf kann ich mir auch sparen, denn die Sache läuft von selbst.

Zum Frühstück gab es wie immer Obst mit Erdmandelflocken und Mandelmus und für den Mittag

habe ich noch etwas Kürbissuppe, dazu gab es noch einen kleinen Salat.

Ebenso wiederholten sich dann auch die letzten beiden Tage.

Ein großes Plus: Ich hatte ab Dienstag eine wahnsinns Energie. Scheinbar war mein Körper

so übersäuert, dass sich das Wohlbefinden so Zeitverzögert eingestellt hatte. Gut, dass ich

in die Verlängerung gegangen bin.

Jedenfalls war das Kirschkern-Wärmesäckchen seit Dienstag mein ständiger Begleiter.

Ich freute mich jedenfalls morgen auf das erste Brötchen und den ersten Kaffee.

So schwappten die letzten Tage daher……

Donnerstag Abend machte ich ein letztes Basen-Natron-Bad und beschloss, dass ich stark ans Basenfasten

angelehnt weiter Essen möchte. So die Idee.

Endlich Freitag!!!!!!!!!!!!!!!!

Gleich nach dem Aufstehen ging es an die Kaffeemaschine. Als ich den ersten Schluck nahm,

schmeckte der Kaffee ungewohnt Bitter, nicht so wie ich ihn in Erinnerung hatte.

Diese Bitterkeit begleitete mich noch eine ganze Weile.

Ich zog dann doch lieber meinen „Guten- Morgen-Tee“ vor.

Mit dem Marmeladenbrötchen, weil Marmelade basisch ist, verschwand endlich der bittere

Geschmack auf meiner Zunge.

Am Abend gab es eine Gemüselasagne mit dem Ergebnis, dass mir die Nudeln

schwer im Magen lagen.

Ergebnisse des Basen-Fasten:

Wenn man durchält, wird man mit neuer Energie belohnt. Meine Arthrose wurde nicht besser,

aber auch nicht schlechter. Man verliert ein paar Kilo und hat während des Fastens keine Blähungen.

Meine Haut wurde besser und zärter und man kann regelmäßig zur Toilette.

Fazit: Die basische Denkweise beim Kochen und Essen bleibt erhalten – auch noch Monate später!

Probieren geht über Studieren, deshalb mein Tipp: Ausprobieren schadet auf keinen Fall!

Das war mein Basenfasten – Tagebuch. Ich hoffe es war hilfreich und interessant für Sie?

Gerne können Sie mir auch dazu per Mail Ihre Meinung schreiben – ich würde mich freuen.

Neu: Ab nächsten Mittwoch gibt es einen neuen Blog, der immer 14-tägig erscheint.

Ich lade Sie ein, über die wechselndenThemen wie Ängste verschiedener Arten,

Wechseljahren, Beziehungen und Stress zu lesen.

Bestimmt finden auch Sie sich bei manchen Themen wieder.

Viel Spass beim lesen!