Der Körper gibt uns oft Hinweise in Form von Symptomen, weil die inneren Bedürfnisse
überhört werden. Wenn wir diese nicht Beachten, wird der Körper krank um uns „wach zu rütteln“.
Diese Art von Schmerzen sind Psychosomatisch – sprich seelisch.
Vielleicht kennen Sie das auch: Sie haben „Rücken“, aber kein Arzt kann etwas finden.
Paralel dazu gibt es auch Menschen, die z.B. Eine Skoliose haben, aber keine Schmerzen.
Komisch? Nein, unser Körper drückt das „Zuviel“ in Schmerzen aus, was aber meist überhört wird.
Deshalb rennen wir von Arzt zu Arzt, der wiederum nichts fest stellen kann, da man Seelisches nicht sieht.
Etwas zu ändern ist oft schwierig, weil man dazu die Komfortzone verlassen müßte und das wiederum macht Angst.
Hier ein paar Beispiele:
Hautreaktionen, wie Neuroderimitis – Sie fühlen sich nicht wohl in Ihrer Haut
Verspannungen in Schultern und Rücken – Was ist Ihnene Zuviel, welche Last müssen Sie tragen?
Häufig bei Kindern: Bettnässen – Sie „weinen nach unten“
Aber: Man muss auch sagen, wenn wir älter werden erschlafft auch die Muskulatur. Wenn man dem
entgegenwirken möchte, kann man mit guten Übungen auf jedenfall viel für das Knochegerüst tun.
Vielleicht schließen sie sich einer Yoga oder Rückenschule an, das wäre für den Rücken und die Schultern