Mein Basenfasten-Tagebuch: Dienstag, 5.Tag

An diesem Tag lief alles wie von selbst. So leicht irgendwie, man gewöhnt sich doch schnell

an Veränderungen und auch der Toilettengang geht ohne Einlauf, ganz von selbst.

Wie im richtigen Leben eben: Wenn der Mensch satt, genügend geschlafen hat und der Toilettengang

auch klappt - "ist die Welt in Ordnung".

Das Frieren gehört auch der Vergangenheit an, ebenso wie die Kopfschmerzen.

Ich habe heute Gerätesport in der "Mucki-Bude" und ging am Nachmittag noch mal, weil das

Wetter so gut war, eine kleine Runde Walken.

Das Essen stellte ich mir immer so zusammen, wie es am besten für mich passte. Meistens

gab es morgens Müsli, mitttags Salat und abends etwas Warmes. Die Rezeptauswahl aus dem Buch

war schon sehr gross. Meistens habe ich mir am Abend irgend ein Gemüse mit Kartoffeln in allen Varianten

rausgesucht und habe mich auch satt gegessen. Natürlich machte ich auch" Eigenkompostionen."

Auch das Essen mit der Familie klappte ganz gut, da ich mir im Vorfeld Gedanken

gemacht hatte, was ich esse und was ich der Familie noch hinzufügen könnte, damit sie satt werden;-)

Einige Familienmitglieder rümpften zwar ihre Nasen, aber das war mir egal. Sie sind alt genug, um sich selbst etwas

anderes zu machen, wenn ihnen mein Angebot nicht schmeckt. Sie essen dann beispielsweise den Fisch zum

Kartoffelsalat und ich eben nicht. Allerdings sind die milchsauer vergorenen Gurken aus dem Salat nicht Jedermanns

Sache.

Am Abend wollte ich noch ein Natron-Basenbad nehmen. Allerdings hatte ich aus "Macht der Gewohnheit"

zum Muskelentspannungsbad gegriffen und bis ich mich verguckt hatte, war es auch schon drinnen.

Egal, das Bad tat trotzdem gut.

Um 22 Uhr ging ich wie immer platt und pünktlich schlafen.

Fazit des Tages: Ich war jeden Abend so müde, als hätte ich körperlich schwer gearbeitet -  War ja wohl auch so!

 

 

Mein Basenfasten-Tagebuch: Montag, 4.Tag

Ich gönnte mir heute, für 3, bzw. 4 durchgehaltene Basentage, einen Wellnesstag in der Sauna.

Da ich mich schon ganz früh auf den Weg machte, hatte ich nur einen Smoothie getrunken.

Dieser bestand  aus Früchten, die schon ein bisschen Überreif waren und

ein paar gefrorenen Erdbeeren der letzten Saison. Natürlich, wie immer bei meinen Smoothies,

mit ein paar Mandeln und etwas frischem Ingwer.

In der Sauna machte ich insgesammt 3 Durchgänge. Zweimal  Biosauna und einmal Dampfbad

(mit Peeling, das macht die Haut schön zart). Da ich die anderen Saunen aufgrund ihrer noch

höheren Temperaturen  vom Kreislauf her nicht so gut vertrage, bin ich in der Biosauna gut aufgehoben.

Dazwischen ruhte ich mich aus und las ein gutes Buch. Als Mittagessen habe ich mir dort eine Kürbissuppe gegönnt.

Der Tag ging bekanntlich, wie alles was Spaß macht,  rasch vorbei und so trat ich gegen 17 Uhr

den Heimweg an.

Zum Abendessen gab es Kartoffelsalat (die Kartoffeln hatte ich schon vorgekocht)

nach einem Rezept aus dem Basen-Buch. Für die Familie gab es noch Fisch dazu und ich bekam dafür später noch

einen Einlauf ;-) So sind die Regeln lt. Basenfasten. 

Von Kopfschmerzen und Übelkeit war ich im Moment weit entfernt, ich hoffte, dass das so blieb!

Die Flecken waren seit heute auch aus meinem Gesicht verschwunden (Gott sei Dank!) und die Haut war Streichelzart.

Gegen 22 Uhr ging ich wieder ins Bett, um morgens zwischen 7:30 und 7 Uhr wieder aufzustehen

(Hilft bei Schlafstörungen, wenn man immer zur gleichen Zeit aufsteht und schlafen geht - auch am Wochenende!).

Fazit: Gönnen Sie sich viel Erholung in der Basenfastenzeit!

 

 

 

Nach einer sehr gut geschlafenen Nacht, wachte ich erholt um 7:30 Uhr auf.Mit einer Tasse "Guten-Morgen-Tee" hatte ich es mir gemütlich gemacht.

Ich stellte fest, dass es mir gar nicht so schwer fiel, 3 Liter am Tag zu trinken. Ich füllte mir immereinen Liter Wasser in eine Karaffe, so hatte ich einen besseren Überblick. Allerdings sollte man bis 18 Uhr das meiste getrunken haben, sonst wäre man die halbe Nacht mit Toilettengängen beschäftigt. Oft trinke ich auch frischen Ingwer Tee mit Bio-Orange,  der wärmte so schön von Innen.

Als Frühstück gab es für Alle einen Smoothie. Ich mixte zum Obst noch ein paar Mandeln, Ingwer und geschroteten Leinsamen dazu, das machte besser satt und ist basisch.

Da die Sonne schien, machten mein Mann und ich eine Walkingtour. Allerdings mussten wir abbrechen, weil ich Muskelschmerzen im Bein bekommen hatte (hat nichts mit dem Basenfasten zu tun, ist eine andere Geschichte).Von Übelkeit war keine Spur mehr, nur noch leichtes Kopfweh begleitete mich den ganzen Tag.

Als Mittagessen gab es Rotebeete-Salat für Alle. Für meine Familie mit und für mich ohne Brot. Was mich besonders ärgerte, denn mein Mann hatte im Fernehen ein Rezept mit Brot-Pommes gesehen, welches eruns zum Salat zubereitet hatte. Ich ging leer aus, da ja Brot im Moment tabu ist. Die Familie bewertete es als sehr lecker. Ich war schon sehr tapfer, muss ich sagen. Standhaft zu bleiben, wenn etwas Neues gab, gut roch und anscheinend auch lecker schmeckte. Naja, bald durfte ich auch wieder Brot essen.

Als Zwischemalzeit hatte die Familie Apfelkuchen und ich den Rest Apfelbrei von gestern - Immerhin auch etwas mit Äpfeln ( Basenfasten besagt nach 14 Uhr keine Rohkost mehr zu sich zu nehmen). Dafür fand ich den Kaffeeduft, der durchs Haus zog nicht mehr so lecker. Ich hatte auch das Gefühl, intensiver zu riechen und zu schmecken.

Am Abend gab es Gemüse auf dem Blech, bestehend aus Süßkartoffeln, Butternut-Kürbis und Kohlrabi. War sehr lecker und machte schön satt.

Ansonsten hatte ich mich gut ausgeruht und viel gelesen. Um 22 Uhr war ich dann müde zu Bett gegangen.

Fazit des Basenfastentages: Wenn man auf etwas verzichten muss, würde man es gerne genau dann essen wollen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Übelkeit und Migräne steigerten sich so hoch, dass ich mich um 5 Uhr morgens zweimal übergeben musste. Die Kopfschmerzen haben sich danach schlagartig reduziert und ich konnte noch bis 7 Uhr schlafen.

Als ich nach dem Aufstehen meinen "Guten Morgen Tee" getrunken hatte, kam dieser ca. 30 Minuten später ebenfalls wieder oben raus. Ich überlegte mir ernsthaft das Basenfasten abzubrechen, da ich total "im Seil" hing. Ich hatte immer noch eine leichte Übelkeit und Kopfschmerzen in mir. Im Basenfastenbuch hatte ich noch einmal nachgelesen, dass diese Symptome mit dem Kaffeeentzug einher gehen könnten oder aber, mein Körper total übersäuert war. Ich denke es traf Beides auf mich zu. Den Kaffee hatte ich natürlich nicht ausgeschlichen, wie im Buch beschrieben, sondern bis Donnerstag brav weiter getrunken. Zudem schrieb Frau Wacker, dass man evtl. aufkommende Übelkeit und Kopfschmerzenmit mindestens 3 Liter Wasser und einem Einlauf bekämpfen könne. Also ganz ehrlich, das Glaubersalz ging nicht mehr an mich. Wer es schon mal probiert hat, der weiß wovon ich spreche.

So rief ich meine Apotheke an und lies mir einen Irrigator (so heißt das Instrument für den Einlauf) bestellen. Vorrätig war keiner, aber bis mittags sei er denn da und könne geholt werden. Schließlich war heute Samstag.

Also kein Abbruch, sondern weiter machen.

Nachdem ich geduscht hatte und beim Wassertrinken blieb, aß ich noch eine gedrückte Banane und so langsam kehrten die Lebensgeister zurück. Als ich mich dann aber mal so richtig, mit Brille, im Spiegel betrachtet hatte, traf mich fast der Schlag. Mein Gesicht war voller roter Flecke, besonders um die Augen herum. Wäre an diesem Tag Halloween gewesen, hätte ich schon mal die passende Maske gehabt. Ich war aber guter Dinge, dass die Flecken hoffentlich wieder irgendwann verschwinden würden!

Ich ging ganz normal meinen häuslichen Tätikeiten nach und zum Mittag gab es für mich einen Salat und für den Rest der Familie noch Brötchen dazu. Die rochen so lecker, die Brötchen :-(

Um 13 Uhr fuhr mein Mann für mich in die Apotheke, um den Irrigator zu holen. Den Nachmittag verbrachten wir im Garten mit Rückschitt der Büsche und Bäume, um den Garten Winterfest zu machen. Die frische Luft tat mir gut.Als Zwischenmalzeit hatte ich mir Apfelbrei, von Äpfeln die weg mussten, gekocht. Da nach 14 Uhr keine Rohkost mehr gegessenwerden durfet, war das eine gute Alternative. Abends machte ich mir ein Püree aus Kartoffeln und Kürbis. Das war lecker und machte satt.

Danach folgte noch der Einlauf, die letzte Mission für heute. Danach waren die Kopfschmerzen und die Übelkeit so gut wie weg. Zum Endspurt ging es dann auf den Sessel, mit einem guten Buch vor dem warmen Ofen und um 22 Uhr ging ich in mein Bett. Ich war ich total müde -  Die letzte Nacht war eindeutig zu kurz. Gute Nacht!

 

 

 

 

Ich startete direkt in den Tag mit einem Obstsalat aus Früchten der Saison und ein paar Erdmandelflocken .Das war lecker und hat satt gemacht. Da ich ausser am Wochenende sowieso nur Obst esse oder einen Smoothie trinke, bin ich schon darauf fixiert. Den Kaffee hingegen hatte ich schmerzlichst vermisst, dass merkte ich, als sich mein Mann einen gekocht hatte und der Duft durch das ganze Haus zog. Der "Guten Morgen Tee" den ich dann trank, war aber dann auch nicht zu verachten. Gegen Mittag setzte bei mir ein leichtes Kopfweh ein, dass sich dann steigerte in Begleitung einer leichten Übelkeit.

Zum Mittag gab es einen Blattsalat mit Advocado nach Anleitung des Buches und weil mir so kalt war, noch eine warme Brühe dazu (das mit dem Frieren ist normal in den ersten Tagen - so das Buch). Hinterher war ich dann tatsächlich satt - wer hätte es gedacht. Danach noch einen Brotdrunk, um festzustellen, dass man alles probieren, aber nicht zwingend trinken muss. Ich fand ihn grässlich, wenn er auch noch so gesund war. Also ab in den Abfluss damit, da sich aus der Familie auch damit keiner begeistern lies.

Irgendwie fühlte ich mich für den Rest des Tages schlapp. Abends machte ich mir gedünstetes Gemüse aus Kartoffel und Karotten mit Advocadocreme - schmeckte auch sehr lecker. Hinterher gab es als Dessert noch ein Glas mit leckerem Glaubersalz - das machte es auch nicht besser, was die Symptomatik angeht.

Ich entschließe mich später noch für ein Basenbad (habe gehört, man könne auch 3 EL Natron nehmen - hätte den gleichen Effekt). Also probierte ich heute erst mal eine Probepackung echtes Basenbad aus, alleine schon wegen der Wärme. Danach war ich so fertig, dass ich sofort vor dem Ferneher, eingepackt mit dicker Decke und zarter Haut, eingeschlafen war. Später ging ich dann ins Bett und schlief direkt weiter. In der Nacht steigerten sich die Kopfweh zu einer Migräne (das hatte ich noch nie erlebt). Ich überlegte, eine Tablette zu nehmen und ließ es dann doch sein......

Freuen Sie sich auf Donnerstag, da geht es spannend weiter!

P.S. Den Tee gibt es im Bioladen für ca. 4,95€

Im letzten Jahr hatte ich mich sehr intensiv mit verschiedenen Ernährungsweisen für eine Verbesserung  meines körperliches Wohlbefindens befasst.

Ich litt schon seit geraumer Zeit an chronischer Müdigkeit und Konzentrationsstörungen, aber vor allem musste ich mich aufgrund einer seit Jahren bestehenden Arthrose für eine Endoprothese entscheiden. Keine leichte Entscheidung mit 48 Jahren.

Zunächst habe ich verschiedene Symptome auf die Wechseljahre und jahrelang bedingte körperliche Schwerarbeit aus der Krankenpflege und verschiedener anderer Tätigkeiten bezogen. In der Körpersprache steht die Hüfte jedenfalls für "Veränderung in der Zukunft" und genau so ist es.

Nachdem ich aber aus verschiedenen Quellen gehört hatte, dass der Körper, wenn er chronisch Übersäuert ist,  auch für eine ganze Reihe anderer körperlicher Defizite verantwortlich sein könnte (Antriebslosigkeit, geschwächtes Immunsystem,  Krankheiten aus dem rheumatischen Formenkreis, unklare körperl. Schmerzen usw.), startete ich im vergangenen Herbst mein Basenfasten.

Positiver Nebeneffekt ist die Gewichtsabnahme, weswegen sich viele Frauen entscheiden, diese Fastentage durchzuführen. Auf der Suche nach der passenden Literatur  entschied ich mich für die bekannteste, die "Wacker-Methode" mit dem "7- Tage Programm für Eilige". Das Buch hatte ich an einem Abend durchgelesen. Klang alles sehr einfach und war gut beschrieben.

Mein Ziel: Eine Woche, wenn es leicht fällt auch 2 Wochen Basen-Fasten, danach die Ernährung 80:20 umstellen und jede Woche einen Entlastungstag einlegen. Im Frühjahr das ganze zu wiederholen, sofern sich die Arthrose-Schmerzen und die noch in den anderen Körperteilen immer mal wieder auftreten anderen Symptome sich reduzieren. Vor allem aber die Ernährung dauerhaft umzustellen.

So der Plan.

Donnerstags kaufte ich alles soweit möglich, was ich benötigte ein. Das meiste bekam ich auf dem Markt, in der Drogerie und den Rest im Bio-Markt. In der Apotheke holte ich mir das Glaubersalz zur Darmentleerung, mit dem ich heute direkt einsteige.

Es kostete mich Überwindung die Mixtur zu trinken, aber eine Darmspülung wollte ich auch nicht. Hatte so etwas auch nicht im Haus. Da erschien mir Glaubersalz einfacher. Egal, ich würgte das eklige Zeug auf ex runter und der durchschlagende Erfolg ließ nicht lange auf sich warten.

Ich freute mich schon auf den nächsten Tag, Freitag, der beste Tag zum beginnen der Kur, weil man übers Wochenende meist zu hause ist, um sich einzugewöhnen.

 Sie wollen wissen wie es weiter geht? Dann freuen Sie sich auf meine Tagesberichte im Blog, die aufgrund

ihrer Länge ab  nächster Woche dienstags und donnerstags erscheinen. 

Ich kann Ihnen versprechen: Es wird sehr spannend. Bleiben Sie dran!

Ich wünsche Ihenen ein gesundes neues Jahr!

Heute möchte ich Sie einmal bitten, über das Thema, dass Sie im Blog

lesen möchten, abzustimmen.

Die Themen sind:

1. Basenfasten, abnehmen und entsäuern. (Welche Vorteile bietet es? Mein Basenfasten-Tagebuch)

2. Wechseljahre, der Wechsel von einem ins andere Extrem.

3. Beziehungsrefresh (Was tun, wenn die Beziehung eingeschlafen ist?)

4. Ängste überwinden, wie geht das?

 

Schreiben Sie mir bis kommenden Dienstag, den 10.01.2017 unter:

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Der Erste, der mir zurückschreibt, erhält als Dankeschön

eine Tiefenentspannung von 20 Minuten. 

Den Gewinner und über welches Thema berichtet wird, dürfen

Sie am kommenden Mittwoch hier lesen.

 

Auf rege Teilnahme freut sich Ihre Birgitt Schäfer

 

 

Silvester steht vor der Tür. Sie entscheiden, wie es gefeiert wird.

Vielleicht gemeinsam mit der Familie oder mit dem Partner?

Vielleicht auch einfach mal eine Straßenparty organisieren?

Wir feiern in diesem Jahr mit der Hälfte unserer Straße. Jeder bringt etwas für das

gemeinsame Bufett mit. Zurdem bringt jeder sein eigenes Geschirr mit.

Wir stellen gemeinsam mit unseren Nachbarn ein paar Bierzeltgarnituren und Feuerkörbe auf.

Musik haben wir sowieso draußen und fertig ist die Hofparty. Ganz zwanglos.

Egal wie sie sich entscheiden - kommen Sie vor allem Gesund ins neue Jahr!

 

Freuen Sie sich auf das neue Jahr mit ganz neuen Themen im Blog und vielen Veränderungen!

Seien Sie gespannt auf 2017

 

 

Die meisten Menschen besitzen eigentlich alles was nötig ist zum Leben.

Das macht die Suche nach dem richtigen Weihnachtsgeschenk oft schwierig.

Das Wertvollste, dass wir besitzen ist Zeit. Diese ist bei den Mehrfachbelastungen

des Lebens eben äußerst knapp Wertvoll geworden.

Deshalb ist dieses Jahr der Trend, genau diese Zeit zu verschenken.

Hier einige Beispiele:

- gemeinsame Spaziergänge, bei denen man gemeinsam ins Gespräch kommt

- Stadtbummel

- Spieleabend

- gemeinsames Kochen oder Backen

- Kaminabend

- Tea-Time

- Strick-, Häkel- oder Bastelabend

- alte Fotos anschauen

- Weinprobe usw.

Bestimmt fällt Ihnen dazu noch mehr ein!

Heute einmal ein ganz einfaches Rezept, dass Ihr Immunsystem ankurbelt:

Für 1 Tasse Tee brauchen Sie:

3 Scheiben einer frischen Bio-Orange

3 dünne Scheiben Bio-Ingwer

Das ganze mit sprudeldem Wasser übergießen und mind. 10 Minuten ziehen lassen.

Macht außerdem schön warm!

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