Oft hängen wir Tagträumen nach, was wir denn gerne Neues tun würden.

Leider wagen wir es dann doch nicht aus Gründen der Sicherheit, der gesellschaftlichen Akzeptanz

oder der Harmonie wegen, diese Träume zu verwirklichen.

 

Ich habe oft darüber mit alten Menschen gesprochen, was sie bereut haben, am Ende ihres Lebens nicht getan zu haben.

Da waren sich die Meisten einig: Gerne hätten sie vieles mehr gewagt, wären mutiger gewesen oder hätten Ziele

nicht auf einen späteren Zeitraum begrenzt. Die Begründung war meist die gleiche: "Dazu habe ich kein Geld"

(Gedanken verwirklichen sich, desto öfter man diese denkt. Das Unbewusste ist offen für alles) oder

"Das mach ich im Rentenalter" (Da waren die meisten Krank, um es zu tun).

 

Natürlich kann man auch scheitern und es braucht mehrere Anläufe um da anzukommen, wo man hin möchte.

Letztendlich wächst man aber aus jeder Krise heraus und weis für was diese gut war - Immer im Nachhinein -

Auf jeden Fall muss man sich sehr gut auf das Neue vorbereiten.

Sie möchten z.B. einen Vortrag halten zu einem bestimmten Thema? Dann müssen Sie sich in der Thematik gut

auskennen, vielleicht eine Präsentation dazu erstellen und den Vortrag gut vermarkten, damit dieser auch wahr genommen wird.

Sollten Sie nicht erfolgreich gewesen sein, dann wird analysiert warum es so war. Wenn Sie den "wunden Punkt" gefunden haben, arbeiten Sie daran. Nur so können Sie sich weiter entwickeln!

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