Vielen Menschen fällt es schwer, die richtige Entscheidung zu treffen. Deshalb schieben Sie vieles vor sich her.
Eigentlich ist es gar nicht so schwer. Gewusst wie, heißt das Credo:
Versuchen Sie doch einfach mal das Pro und Contra mit Schulnoten zu bewerten. Wenn Sie damit fertig sind ziehen Sie die jeweilige Summe zusammen und können hier schawarz auf weiß sehen, was die bessere Entscheidung ist.
oder
Hören Sie mal auf Ihr Bauchgefühl, das wird bei Entscheidungen oft gar nicht gehört. Oft lässt man sich auch vom Urteil anderer Menschen beeinflussen.
Daher meine Tipps für Sie:
- Suchen Sie sich einen Platz an dem Sie ungetört sind und Stellen sich selbst die Frage, zu der Sie die Antwort möchten. Hören Sie auf Ihr Inneres, was es Ihnen antwortet.
- Sagen Sie sich, bevor Sie schlafen gehen, dass Sie morgen früh nach dem Aufwachen eine Antwort auf Ihre Frage möchten. Nehmen Sie nach dem Aufwachen, die Antwort, welche als erstes kommt.
- Machen Sie mal einen Spaziergang. Auch frische Luft kann bei der Entscheidung helfen.
Manchmal muss man irgendwann Entscheidungen treffen, auch wenn es im Nachgang vielleicht nicht die richtige war. Der Lerneffekt daraus ist, dass man es dann eben anders macht.
Beispiel: Sie haben einen unbefriedigten Job, der Sie Krank macht. Sie haben zwei neue Stellen zur Auswahl und müssen sich für einen Entscheiden. Nach einiger Zeit tellen Sie auch hier fest, das dier neiue Job nicht der wahr, den Sie wollten. Welche Möglichkeit haben Sie nun? Genau, Sie suchen sich einen anderen Job . Hier haben Sie endlich die rtichtige Wahl getroffen.
Das Gute ist: Hätten Sie es nicht gewagt den ersten Job zu kündigen, wären Sie immer noch dort und wären vermutlich noch unzufriedener als bisher. So haben Sie zwar einmal vielleicht nicht die perfekte Entscheidung getroffen, aber dafür den ersten Schritt in die richtige Richtung getan.
Fazit: Es gibt keine falschen Entscheidungen. Falsch ist es aber, bei Unzufiedenheit und ähnlichem auf der Stelle zu treten und die Komfortzone nicht zu verlassen.